„Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital“: Das ist eine schöne Idee von gelungener Unternehmenskultur, mit der sich viele Unternehmen gerne schmücken, die aber bei Transgourmet Trinkwerk keine Floskel, sondern gelebter Leitsatz ist. Schon bei der Gründung des neuen Markendachs vor zehn Jahren war klar, dass der angestrebte Aufstieg zu Österreichs führendem Getränke- Großhandelspartner für die Gastronomie nur gelingen kann, wenn im Team Trinkwerk ausschließlich Mitarbeiter spielen, die Hirn und Herzblut, Erfahrung, Trendgespür, exzellentes fachliches Know-how und ein ernst gemeintes Interesse an den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Kunden mitbringen; die Betriebe aller Größenordnungen und Ausrichtungen auch wirklich auf Augenhöhe professionell beraten und begleiten können und wollen; und die so viel mehr als „nur“ Mitarbeiter sind, sondern auch weit gereiste Scouts, passionierte Netzwerker, herzliche Beziehungspfleger, professionelle Ratgeber und echte Teamplayer.

„Wein war von Anfang an die Kernkompetenz von Trinkwerk, aber natürlich haben wir uns im Laufe der letzten zehn Jahre intensiv in alle Getränkekategorien eingearbeitet, weil das einfach notwendig ist, wenn man ein professioneller Gesamtanbieter für die Gastronomie sein möchte. Der Unterschied zu anderen Spielern am Feld da draußen ist: Wir können wirklich alles abdecken, und das nicht zuletzt dank unserer Mitarbeiter in einer Professionalität und Perfektion, die österreichweit einzigartig ist.“

Gerald Santer, Bereichsleiter Transgourmet Trinkwerk

Wir sind stolz darauf, dass wir als einziger Getränke Großhändler des Landes nur mit ausgebildeten Sommeliers, Weinexperten und Getränkeprofis zusammenzuarbeiten. Viele von ihnen haben den Erfolgsweg, den Trinkwerk im vergangenen Jahrzehnt eingeschlagen hat, von der ersten Stunde mitgeebnet, und tragen auch heute noch jeden Tag dazu bei, dass Trinkwerk nicht nur von sich behauptet, in Sachen Getränke die Nummer 1 für die heimische Gastronomie zu sein – sondern es sowohl kompetenz- als auch sortimentsseitig auch tatsächlich ist. Oder, wie es Gerald Santer, der seit 2017 als Bereichsleiter die Geschicke von Transgourmet Trinkwerk lenkt, formuliert: „Natürlich gibt es andere Spieler am Feld da draußen, die auch sagen: Wir sind Gesamtanbieter und decken jede Getränkekategorie ab. Der Unterschied ist, dass wir es wirklich können – und zwar in der Perfektion, die sich Gastronomiekunden erwarten.“

„Was Trinkwerk meiner Meinung so stark macht, ist nicht zuletzt der unglaubliche Teamspirit, der bei uns auch bereichsübergreifend herrscht. Ich kann mir nur wünschen, dass der die nächsten zehn Jahre genauso erhalten bleibt und dass wir mit unserem Sortiment und unserem Know-how auch weiterhin ein wichtiger Impulsgeber für die Branche sind.“

Diplom-Sommelier Günther Hörmedinger, Verkauf und Beratung Getränke Transgourmet Traun

Jeden Tag aufs Neue den besonderen Unterschied machen: Das ist es, was auch Günther Hörmedinger antreibt, und zwar seit mittlerweile 17 Jahren. Der Diplom-Sommelier startete seine Trinkwerk-Karriere 2005 in der Vinothek am Transgourmet-Standort in Traun. Zu einer Zeit, wie er sagt, „in der das Weinthema im Unternehmen ja noch wirklich ganz, ganz jung war, um es einmal vorsichtig zu formulieren“. Mit der Gründung von Trinkwerk 2012 wechselte Hörmedinger in den Verkaufs- und Beratungs-Außendienst. Eine Umstellung, die ihm nicht schwerfiel – auch, weil er sich in den sieben Jahren zuvor bereits eine solide Kundenbasis aufgebaut hatte. „Als ich in den Außendienst gestartet bin, habe ich bereits über sechzig Kunden vom Standort in Traun aus betreut“, sagt Hörmedinger. „Darauf war ich damals ehrlich gesagt wirklich stolz, genauso wie ich heute stolz darauf bin, vom westlichen Niederösterreich bis zum Attersee so viele großartige Kunden betreuen und in so vielen unterschiedlichen Bereichen unterstützen zu können – egal, ob es um eine Sortimentserweiterung oder -umstellung geht, um die Organisation einer Mitarbeiterschulung oder die Weinkartengestaltung.“ Für die Zukunft wünscht sich der Trinkwerker der ersten Stunde, „dass der unglaubliche Teamspirit, der bei uns auch bereichsübergreifend herrscht, erhalten bleibt und wir mit unserem Sortiment und unserem Know-how auch weiterhin ein wichtiger Impulsgeber für die Branche sind“.

„Es begeistert mich, dass Trinkwerk gerade auch im Weinbereich nie auf der Stelle tritt und das Thema Trendscouting so extrem ernst genommen wird. Immer offen zu sein für neue Entwicklungen, Stile und Strömungen, halte ich für enorm wichtig, denn so bleibt unser Sortiment wirklich lebendig. Und meine Kunden immer wieder mit spannenden Produkten überraschen zu können, bereichert ja auch meine tägliche Arbeit enorm.“

Andreas Ritzberger, Verkauf & Beratung Getränke Transgourmet Salzburg

In eine ähnliche Kerbe schlägt sein Salzburger Verkaufs- und Beratungs-Außendienstkollege Andreas Ritzberger, der zwanzig Jahre beim Weinhandelsbetrieb Andrä Vergeiner im Außendienst tätig war und nach dem Zusammenschluss von Vergeiner und Transgourmet 2012 ins neu gebildete Trinkwerk-Team wechselte. „Ich bin schon mein halbes Leben lang Vollblut-Weinhändler und es gibt Winzer, mit denen ich seit bald dreißig Jahren wirklich eng und freundschaftlich zusammenarbeite“, sagt Ritzberger. „Aber es begeistert mich, dass Trinkwerk gerade auch im Weinbereich nie auf der Stelle tritt und das Thema Trendscouting so extrem ernst genommen wird. Immer offen zu sein für neue Entwicklungen am Weinmarkt, für neue Stile und Strömungen – auch auf die Gefahr hin, dass vielleicht nicht jeder Sortimentsneuling durch die Decke geht –, halte ich für enorm wichtig, denn so bleibt unser Sortiment wirklich lebendig. Und meine Kunden immer wieder mit neuen, spannenden Produkten überraschen zu können, bereichert ja auch meine tägliche Arbeit enorm.“ Was er an dieser nach zehn Jahren immer noch so schätzt? „Die Kunden-Kommunikation auf Augenhöhe. Denn Trinkwerk ist eben nicht so ein prototypischer, leicht abgehobener Edel-Weinhändler, sondern ein professioneller, geerdeter Partner, der für einen bodenständigen Wirtshausbetrieb oder die Trend-Gastronomie genauso interessant ist wie für die Top-Gastronomie.“

Letztgenannter Punkt ist auch für Andreas Hayder, Abteilungsleiter Category Management Getränke, einer der wesentlichsten Erfolgsfaktoren von Trinkwerk: „In Sachen Kompetenz kann Trinkwerk locker mit den besten Weinhändlern Österreichs mithalten“, betont er stolz. „Aber wir sind nicht hier, um unsere Kunden zu belehren und ihnen etwas aufzudrängen, sondern um mit ihnen gemeinsam das für ihre spezifischen Anforderungen beste Getränkesortiment aufzubauen und zu entwickeln.“

„Ich habe die Ausbildung zum Diplom-Biersommelier gemacht, weil mich das Thema einfach wahnsinnig interessiert hat und ich meine Kunden in diesem Bereich jetzt auf hochprofessioneller Ebene unterstützen und begleiten kann. Aber mein Herz wird immer dem Wein gehören. Und es macht mich stolz zu sehen, dass so viele tolle Weinmacher mittlerweile aktiv auf uns zukommen und mit ihren Weinen in unserem Sortiment vertreten sein möchten.“

Diplom-Wein und -Biersommelier Franz Langmaier, Verkauf & Beratung Getränke Transgourmet Salzburg

Die Kompetenz in Sachen Beratung und Kundenbetreuung beschränkt sich bei Trinkwerk aber natürlich nicht nur auf den Bereich Wein, sondern auf alle Getränkekategorien. So absolvierten in den vergangenen Jahren etwa acht Trinkwerk-Mitarbeiter die Ausbildung zum Biersommelier, zwei davon die Diplomausbildung. Einer davon ist Diplom-Weinsommelier Franz Langmaier, der bereits vor 18 Jahren von Wein & Co. zu Trinkwerk wechselte und im Außendienst zahlreiche Kunden in Salzburg betreut. „Mit der Fusion des Getränke-Großhändlers Schlacher und Trinkwerk 2016 hat der Sortimentsbereich Bier bei uns an Bedeutung gewonnen, also habe ich interessehalber in Salzburg die Ausbildung zum Biersommelier in der Brauerei Stiegl gemacht“, erzählt er. Das Thema habe ihn aber nicht mehr losgelassen, weshalb er nachlegte und sich auch noch das Diplom zum Biersommelier abholte. Dass Trinkwerk seinen Fokus seit einiger Zeit wieder verstärkt auf den Bereich Wein und Schaumwein legt, dem kann Langmaier aber viel Positives abgewinnen. „Mein Herz gehört immer noch dem Wein, auch weil mich die Dynamik in diesem Segment so begeistert. Was sich allein in den vergangenen zehn Jahren in der heimischen Weinwirtschaft alles bewegt hat – von den großen Themen wie Bio-Wein bis zur Entwicklung neuer Flaschenverschlüsse –, ist einfach gigantisch.“ Persönlich schätze er die enge und langjährige Zusammenarbeit mit den österreichischen Winzern ganz besonders. „Diese vertrauen ebenso in unsere Kompetenz und unser Engagement wie unsere Kunden, und es macht einen schon auch stolz zu sehen, dass so viele Weinmacher mittlerweile auf uns zukommen und mit ihren Weinen in unserem Sortiment vertreten sein möchten.“ Das wäre beim Start von Transgourmet Trinkwerk nämlich noch ein wenig anders gewesen. „Da haben wir uns noch jeden Tag ins Auto gesetzt und sind zu den Winzern gefahren, um ihre Weine verkosten zu dürfen und sie für uns zu begeistern“, schmunzelt Langmaier. „Da hat sich ein bisschen was getan, würde ich sagen!“

„Als Gesamtanbieter macht Trinkwerk einfach einen sensationellen Job. Aber der Weinbereich ist einer, in dem wir traditionellerweise eben nicht nur glänzen, sondern brillieren. Und ich glaube, ich spreche für viele meiner Kollegen, wenn ich sage, dass es uns eine echte Herzensangelegenheit ist, unsere Kunden in diesem Segment auch die nächsten zehn Jahre restlos zu begeistern.“

Diplom-Sommelier Andreas Rosenberger, Verkaufsleitung Region Ost

Dass Wein immer noch, und jetzt verstärkt wieder, das Steckenpferd von Transgourmet Trinkwerk ist, freut auch Diplom-Sommelier Andreas Rosenberger, der als regionaler Verkaufsleiter Getränke für die gesamte Region Ost fungiert und ein Team von elf Trinkwerkern leitet. „Es liegt in der Natur der Sache, dass dir als Sommelier das Weinthema besonders am Herzen liegt“, sagt er. „Und auch wenn sich das Sortiments- und Kompetenzportfolio von Trinkwerk im Laufe der letzten zehn Jahre massiv erweitert hat und wir als Gesamtanbieter einen sensationellen Job machen: Der Weinbereich ist eben einer, in dem wir nicht nur glänzen, sondern brillieren, und ich glaube, ich spreche für viele meiner Kollegen, wenn ich sage, dass es uns eine echte Herzensangelegenheit ist, unsere Kunden in diesem Segment auch die nächsten zehn Jahre restlos zu begeistern.“