Sonnengruß in Flaschen: Es wird ein Terrassenwein sein

Sonnengruß in Flaschen: Es wird ein Terrassenwein sein ...

Sonnengruß in Flaschen: Es wird ein Terrassenwein sein ...

Was im Sommer 2023 ins Glas muss? Jedenfalls der neue, weiße 2022-er Jahrgang, der fein fruchtig und ausbalanciert wie geschaffen für die bevorstehende Terrassenwein-Saison ist, und roséfarbene Top-Tropfen, die Leichtigkeit und Grip vereinen!

Es gibt kulinarische Gesetzmäßigkeiten, an denen lässt sich – Trends hin oder her – nun mal nichts rütteln. Etwa diese: Wo stabiles Sommerhoch im Anmarsch, da Terrassenweine im Glas, die idealerweise nach Urlaubstag am Meer schmecken – frisch, fruchtig und leicht. Eine Kombination aus Eigenschaften, die natürlich auch ausgewählte Rotweine wie Blaufränkisch, Zweigelt, Tempranillo oder Primitivo mitbringen. Der nicht zuletzt in Sachen sommerliche Speisenbegleitung ideale Gluck für Sundowner, Apéros, Picknicks, Gartenpartys und Dinner-Abende kommt aber aus einer Flasche Weiß- oder Roséwein.

Die klassischerweise trocken ausgebauten Rosés gelten als besonders vielseitig und werden gerade in den Sommermonaten von vielen Gästen als Alternative zu Weißwein geschätzt. Dabei machen fruchtbetonte und betörend frische, trinkfreudige Rosé-Vertreter aus Frankreich wie der Côtes du Rhone Samorens Rosé von Ferraton Père & Fils oder jener der Domaine Mirabeau aus der Provence vor allem als Aperitif eine herausragende Figur, sie punkten aber auch als elegante Speisenbegleiter, etwa zu Spargel, Meeresfrüchtesalaten oder pochiertem und gegrilltem Meeresfisch.

Ein Land sieht Rosa

An dieser Stelle sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Franzosen bei Roséwein zwar immer noch zu brillieren wissen, ihnen aber eine wachsende Zahl renommierter heimischer Winzer dicht auf den Fersen ist. Denn auch in Österreich macht Rosa mittlerweile ernst. Winzer wie Markus Huber aus dem Traisental oder Josef „Pepi“ Umathum schenken dem Rosé die Liebe und Aufmerksamkeit, die er verdient, und tragen mit ihren Kreationen erfolgreich dazu bei, das Image von österreichischem Roséwein als Verlegenheitsprodukt, das beim Rotweinkeltern mit entsteht, zu revidieren. So schlägt Markus Huber mit seinem „Moments“ gekonnt zwei Fliegen mit einer Klappe: Sein Bio-Rosé zeigt die Frische eines hochwertigen Weißweins, bringt aber gleichzeitig Gerüst und Struktur mit, wie man sie sonst eher Rotweinen zuschreibt. Solo als Aperitif ein absoluter Bringer, aber auch als Begleiter zu Lachs oder sommerlichen Salaten ein Garant für vinophile Glücksmomente. Josef Umathum, der unangefochtene Spitzenrosé-Pionier Österreichs, hat hingegen mit seiner fast schon ikonischen, intensiv rosafarbenen Bio-Cuvée „Rosa“ aus Zweigelt, Sankt Laurent und Blaufränkisch einen wunderbar balancierten Sortenvertreter mit intensivem Körper, feinem Tannin und eleganter Würze im Repertoire, der ideal zu gebratenem Saibling und Forelle, Rindercarpaccio- und -tatar oder gegrilltem Huhn passt.

Auch bei Schaumweinen ist die Trendfarbe dieses Sommers übrigens rosa. Wer Weinaficionados zur Einstimmung auf ein sommerliches Menü begeistern möchte, dem legen wir an dieser Stelle zwei rosafarbene Super-Blubber unseres Trinkwerk Sortiments an Herz: Den elegant-blassrosa, trocken dosierten Vertreter unserer exklusiven „Rebenspiel“-Sektserie aus optimal gereiften österreichischen Zweigelt-Trauben, der mit seinem frischen Aroma von roten Trauben und feinen Beerenanklängen punktet, sowie den erfrischend rotfruchtigen Vonatur Villa Doral Frizzante Bio-Rosé aus dem Veneto.

Die Zeit ist reif für neuen Wein

Neben roséfarbenen Glanzlichtern wie diesen findet sich im über 4000 Weine umfassenden Transgourmet Trinkwerk Sortiment natürlich auch eine breite, und mit dem frisch eingetroffenen 2022-er Jahrgang noch reizvollere Auswahl an knackig-frischen, heimischen Weißweinen für die Terrassen-Saison.  

Trotz eines aufgrund der Witterungsbedingungen herausfordernden Jahrs für die österreichische Winzerschaft – auf einen niederschlagsarmen Winter und anhaltende Trockenheit kam die Rebblüte 2022 recht früh, darauf folgten in manchen Gebieten jedoch kräftige Regenfälle, der Sommer verlief dafür extrem trocken, bis kurz vor der Hauptlese noch einmal zwei kräftige Regenperioden folgten – konnte die letztlich reife, balancierte Weißweine mit feinem Fruchtspiel in die Flasche bringen. Von Top-Weingütern aus Niederösterreich wie Figl, Geyerhof, Jurtschitsch & Co. sind generell reifere Weiße mit feinen Fruchtaromen und etwas geringerer Säure zu erwarten, wobei bei der Leitsorte Grüner Veltliner das Pfefferl etwas dezenter ausfällt und die Rieslinge überraschend rassig daherkommen. Fans des steirischen Weins dürfen sich auf ausnehmend gut gelungene Sauvignon Blancs, Muskateller und Weißburgunder mit Saft, Kraft und Struktur freuen, aus Wien sind runde und gut balancierte Gemischte Sätze sowie ausgewogene, fruchtbetonte Rieslinge zu erwarten. 

Fazit: Wer seine Weinkarte pünktlich zum Start in die Outdoor-Saison noch einmal ordentlich aufmöbeln möchte, ist jetzt bei unseren ausgebildeten Trinkwerk Wein- und Schauweinprofis an allen österreichischen Transgourmet Standorten in besten Händen.

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